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Goethe und die Narren

     

Vom Römischen Carneval zum Kölner Karneval

Karneval ist Lebenphilosophie. So sagt es Deutschlands Dichterfürst. In einer cleveren PR-Aktion bescheinigt Goethe dem Kölner Festkomitee höchst eigehändig, dass es löblich ist, jeck zu sein. Lesen Sie in diesm Buch das Original "Der Cölner Mummenschanz". Das Rheinland ist die nördlichste Region Italiens- auch das bestätigt der alte Geheimrat. So jedenfalls liest sich sein Bericht über den römischen Karneval. Mit dem gelang ihm nämlich eine Reportage vom "Kölner Zoch", was hier erstmals mit aktuell-exclusiven Bildern zum Original-Text belegt wird - als närrisches Spiel. Vergnügen Sie sich an Pulcinell und Prinz Karnaval, an römischen und kölschen Jecken. Ihre literarischen Begleiter sind Faust und Hanswurst.

 

Im Fundus fündig geworden

Der Kölner Karnevalsphilosoph Wolfgang Oelsner und der Bildjournalist Csaba Peter Rakoczy kramten in Goethes Kostümfundus - und fanden die rhenische Gegenwart, mal derb und mal edel, mal bei den "Ahl Säu" und mal bei den Garden.